Jan Lauer

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  • Gelnhäuser Altstadt

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    Gelnhäuser Altstadt

    Ein Blick von oben auf die Gelnhäuser Altstadt und unweigerlich auch die Marienkirche. Da ich ja selbst nicht fliegen kann, habe ich das Riesenrad auf dem Barbarossamarkt genutzt. 🙂

    Und hier der Blick in die andere Richtung. Die Peterskirche auf dem Obermarkt in Gelnhausen. Im Hintergrund sieht man den Großen Feldberg im Taunus.

  • Was wäre wenn – #SoSollWeb

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    Was wäre wenn – #SoSollWeb

    Annette Schwindt hatte vor einiger Zeit ein Gespräch mit einem jungen Mann über die gute alte Zeit, zumindest im Internet. Und nein, natürlich war früher nicht alles besser. Manches aber schon. Wie auch immer, darauf aufbauend hat sie die Blogparade gestartet. Alle Infos dazu gibt es bei ihr: #SoSollWeb-Blogparade

    Und hier ist mein bescheidener Beitrag dazu:

    Mein wichtigster Tipp

    Machen. Legt los. Fragt. Probiert. Verwerft. Aber macht!
    Ihr bekommt das Internet nicht kaputt, das haben schon ganz andere versucht. Also los. Schreibt (oder was auch immer) für euch, nicht für andere.

    Was früher gut war – die gute alte Zeit?

    War es früher besser? Puh das ist lange her. Ich habe nicht gebloggt, zumindest nie richtig lange. Wirklich aktiv ins Netz geschrieben habe ich erst bei Twitter. Das passte zu mir. Ich habe schließlich in der Schule auch immer die kürzesten Aufsätze geschrieben. Da waren 140 Zeichen doch genug für mich. 🙂 Und Twitter war für mich sehr lange Heimat. Ich habe bis zuletzt dort immer nur meine Timeline gehabt und keinen Algodingsbums. Wenn ich den ganzen Schrott sehen wollte, dann habe ich in die Trends geschaut. Alles wichtige hat mich trotzdem erreicht.

    Noch deutlich vor Twitter habe ich mich in Foren rum getrieben. Vor allem in der handballecke.de (ja, die gibt es heute noch). Da war ich mal unter den Top 20 – Usern und quasi ein Kind der ersten Stunde. Mittlerweile schaue ich dort nur noch ganz selten rein und schwelge dann in Erinnerungen. Dort wurde immer sehr gut moderiert. Es war auch mal unruhig und gab natürlich hitzige Diskussionen. Aber eigentlich war es immer fair. Handball eben. Hart, aber herzlich.

    Früher war alles nicht so aufgeregt, das würde uns vermutllich auch heute wieder gut tun. Oder?

    Heute ist es dafür wohl viel leichter Sachen ins Internet zu bringen. Es braucht wenig Vorkenntnisse, man muss nicht programmieren können. Das ist heute viel besser als früher!

    Was ich besser machen will?

    Ruhiger werden. Das könnte ein Ziel sein. Mehr das positive sehen und öfter auch mal einen Aufreger liegen lassen. Das gelingt mir auf Mastodon und Bluesky deutlich besser als auf Twitter. Liegt vermutlich auch am anderen Publikum dort. Oder der neuen Umgebung. Es ist auf jeden Fall gut.

    Das heißt aber nicht, dass es auch mal laut und derb werden darf. Aber immer so, als ob der angesprochene vor einem steht.

    Wen oder was ich empfehlen kann? Vorbilder, Stars und Sternchen.

    Nein, wir triften jetzt nicht in Richtung „Das neue Blatt“.

    Dejan – Dejan Mihajlović habe ich über D64 kennen und schätzen gelernt. Er gibt immer wieder viele gute Impulse verschiedenen Themen und versucht immer sich weiterzuentwickeln. Da ist er für mich so etwas wie ein Vorbild. Denn es gelingt ihm, in meinen Augen sehr gut.
    Im Moment berichtet er viel über die Entwicklungen in Serbien, die Proteste der StudentInnen dort und liefert hier Infos die ich so nie bekomme. Was machen eigentlich unsere Medien so beruflich?
    Ach ja, er blogt natürlich auch: mihajlovicfreiburg.com

    D64 – Wenn ihr einen Verein sucht, der sich netzpolitisch engagiert, dann geht zu D64. Der Verein ist in den letzten Jahren enorm gewachsen, hat noch mehr Gewicht also noch vor einigen Jahren und hat viele tolle MitgliederInnen! Highlight ist die jährliche Klausurtagung, da muss ich nach einigen Jahren Pause auch endlich mal wieder hin. Hier könnt ihr Mitglieder werden und euch weiter informieren: d-64.org

    Afelia – Marina Weisband ist als Piratin bekannt geworden und seit dem aus dem Netz, der Netzpolitik und der Demokratiebildung nicht mehr wegzudenken. Auch sie liefert mir immer wieder wichtigen Input und Anstösse. Ach ja, sie war auch mal Co-Vorsitzende von D64. marinaweisband.de

    Man könnte sagen D64 ist recht prägend für mich, oder? Vermutlich sollte ich dort einfach auch mal wieder aktiver sein. Einfach machen, wie ich oben schrieb. (Ich arbeite daran)

    Es gibt noch viele weiter Menschen die ich hier nennen könnte, aber das würde vermutlich zu weit führen. Vielleicht ist das ein Thema für einen eigenen Blogpost.

    Was es technisch braucht?

    Möglichst wenig. Keep it simple. Und ja das darf dann von mir aus auch ein Webbaukastending wie Wix und Co. sein. Vermutlich ist es aber ein WordPress. Das ist trotz aller Möglichkeiten auch immer noch durchschaubar.

    Gut wäre, wenn es Standards gäbe um immer einen Export und möglichst einfach Umzug auf ein andere Plattform zu ermöglichen. Oder einfach mit der Zeit zu wachsen, mehr zu wollen und dann einfach irgendwo anders weiter machen zu können.

    Wichtig ist es möglichst auf einer eigenen Plattform zu haben um „Herr“ seiner Daten zu bleiben.

    Übrigens: Passend zum Thema gibt es seit dem 11.2. die Initiative savesocial. Hast Du schon mit unterzeichnet? Los geht’s!

    Ist doch ganz schön lange geworden und die wirklich wichtigen Dinge fallen mir bestimmt erst später ein, aber dann könnte ich sie ja auch noch ergänzen oder ich lasse meine unfertigen Gedanken einfach hier stehen. Habt ihr schon mitgemacht bei #sosollweb?

    3 Antworten zu „Was wäre wenn – #SoSollWeb“

  • Es geht wieder los – Grie Soß

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    Es geht wieder los – Grie Soß

    Es war jetzt nicht wirklich eine Frankfurter Grüne Soße. Eher eine Internationale, aber das ist Frankfurt ja auch. Manchmal muss es aber einfach sein und da ich erst nach dem Kauf auf die Verpackung geschaut habe, war es eh zu spät. Also sind die Kräuter also aus halb Afrika auf unsere Teller geflogen.

    Aber bald gibt es dann auch #griesoß mit einer besseren Umweltbilanz. Lecker war es trotzdem.

  • Barbarossamarkt

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    Barbarossamarkt

    Wenn man quasi auf dem Festgelände wohnt, dann kommt man um den Barbarossamarkt nicht rum. Ob man jetzt will oder nicht. Mit Kindern gibt es eh kein entkommen. Da muss alles ausprobiert werden.

    #Gelnhausen
    #barbarossastadtgelnhausen
    #mainkinzigkreis#volksfest#Barbarossamarkt#geisterbahn#riesenrad#autoscooter

    Eine Antwort zu „Barbarossamarkt“

  • Antifa bleibt Handarbeit

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    Antifa bleibt Handarbeit

    Gerade jetzt ist es wichtig die antifaschistische Arbeit zu unterstützen. Ich tue das (unter anderem) durch meine Mitgliedschaft in drei tollen und wichtigen Vereinen.

    Antifabi e.V.

    Hand aufs Herz e.V.

    Fulda stellt sich quer e.V.

    Ihr wollt auch endlich aktiv werden? Dann tretet einem Verein bei. Bei euch vor Ort gibt es bestimmt auch Initiativen. Los geht es.

    Warum solltet ihr aktiv werden? Weil antifaschistische Arbeit immer mehr unter Druck gerät. Natürlich durch die hohen Wahlergebnisse der AFD. Aber auch durch den Rechtsruck innerhalb der CDU/CSU. Die Parolen die aus diesen Parteien kommen sind von der AFD oft kaum noch zu unterscheiden. Gleichzeitig stimmte man vor wenigen Wochen mit der AFD gemeinsam ab und stellte die ominöse kleine Anfrage zu u.a. den Omas gegen rechts.

  • #saytheirnames – 5 Jahre

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    #saytheirnames – 5 Jahre

    Heute vor fünf Jahren ermordete ein Rechtsextremer in Hanau neun Menschen.

    Es gibt so Tage, die vergisst man nie. Man sitzt fassungslos vor dem TV und PC. Liest komische Meldungen aus Hanau, Orte die man kennt, Kesselstadt, Lamboy, …. Erst Gerüchte, dann Eilmeldungen, dann immer neue Nachrichten, Falschmeldungen. Irgendwann bin ich dann ins Bett gegangen. Aber dieser rassistische Anschlag hat sich eingebrannt. In die Geschichte der Stadt Hanau. In unser aller Geschichte. Irgendwie bleibt man sprachlos zurück.

    Wer weitere Infos sucht, dem seien z.B. die Beiträge des hr empfohlen oder die Seite der Initiative 19. Februar.

  • #blogfragen

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    #blogfragen

    Irgendwo im Fediverse, vermutlich bei kaffeeringe, bin ich auf die #blogfragen-Blogparade aufmerksam geworden. Da ich mir ja fest vorgenommen habe, öfter zu bloggen, mache ich da doch mal mit.

    Im englisch-sprachigen Raum kursiert die „Blog Question Challenge“ schon ein bisschen , schreibt Herr Tommi vom Jansen Pott. Er hat die Fragen übersetzt und damit sozusagen die deutsche Version gestartet:
    https://www.jansens-pott.de/fragen-zu-deinem-blog/

    Das sind meine Antworten auf die zwölf Fragen:

    Warum hast Du ursprünglich mit dem Bloggen angefangen?

    Puhhhhh, die ersten Versuche sind schon rund 20-25 Jahre her, damals war das alles noch neu und irgendwie wollte ich das eben auch machen. Aber so richtig nachhaltig war es nie.

    Welche Plattform nutzt Du für Deinen Blog und warum hast Du Dich dafür entschieden?

    Mein Blog ist ein selbstgehostetes WordPress. Also alles liegt bei mir und kein reicher Milliadär kann es mir kaputt machen. Also zumindest nicht direkt. Kaufangebote nehme ich trotzdem an. 🙂

    Hast Du schon auf anderen Plattformen gebloggt?

    Ich hatte vor 15-20 Jahren schonmal irgendeine andere Blogsoftware installiert und habe dann mal ein bisschen auf Tumblr mein Unwesen getrieben. Bei Twitter sprach man ja auch mal von Mircoblog und bevor Elon mich dazu gebracht hat, meine digitale Heimat aufzugeben, hatte ich dort 25.000 Beiträge geschrieben.

    Wie schreibst Du Deine Blogposts? Nutzt Du ein lokales Bearbeitungstool oder eine Panel/Dashboard-Funktion Deines Blogs?

    Ich nutze WordPress. Manchmal auch über die App auf dem Smartphone. Vor allem bei Bildern funktioniert das ganz gut. Ich muss nur endlich mal ein paar Templates für Kurzbeiträge und Bilder anlegen. Aber auch das werde ich irgendwann schaffen, wenn die Kinder groß sind, oder so.

    Wann fühlst Du Dich am meisten inspiriert zu schreiben?

    Politisch meist aus irgendeinem Impuls oder einer dummen Idee von einem Politiiker, halt das was ich früher auf Twitter gemacht habe. Ansonsten ist das total unterschiedlich. Manchmal reift so ein Beitrag auch über Wochen.

    Veröffentlichst Du Deine Texte sofort oder lässt Du sie erst eine Weile als Entwurf liegen?

    Das kommt immer auf den Text drauf an und das Thema. In der Regel veröffentliche ich den Beitrag aber sofort. Leider meist auch ohne ihn vorher nochmal in Ruhe durch zu lesen und ein paar Fehler zu korrigieren.

    Über welche Themen schreibst Du generell?

    Über das Internet, die Politik, meine Heimat, meinen Sport (Schwimmen, Radfahren, Laufen, Triathlon) , meine Familie, das Kochen und alles was mich bewegt. Es gibt also kein richtiges Thema hier, es ist ein Gemischtwarenladen oder halt ein Tagebuch (mit vielen Lücken).

    Für wen schreibst Du?

    Für mich. Und vielleicht möchte ja der ein oder andere gerne auch was lesen. 🙂 Auch die sozialen Netzwerke habe ich eigentlich immer für mich geschrieben/genutzt (also die privaten Konten). Da war es mir immer egal, ob das jemand liest und wie es bei anderen ankommt.

    Was ist Dein Lieblingsbeitrag auf Deinem Blog?

    Das ist einfach. Es ist der Nachruf auf meinen Opa aus dem Jahr 2015. Den habe ich ursprünglich mal auf tumblr geschrieben, aber vor einigen Monaten dann hier rüber gerettet.

    Hast Du schon Blogpausen eingelegt oder Blogs ganz aufgegeben?

    Ähmm ja, leider beides schon mehrfach. Auch weil ich immer wieder an dem Punkt kam, dass doch Twitter, Tumblr, Instagram oder so reichen. Aber die Erfahrung zeigt: Nein, tun sie nicht. Also ein neuer Versuch. Ich komme noch nicht so regelmäßig dazu, wie ich möchte, aber ich gebe nicht auf!

    Was empfiehlst Du Menschen, die mit dem Bloggen anfangen wollen?

    Machen. Einfach machen. Blog installieren. Los geht es. Scheiß auf das Layout, erstmal machen.

    Hast Du Zukunftspläne für Deinen Blog? Vielleicht ein Redesign, ein Wechsel der Plattform oder neue Features?

    Ja, ich möchte gerne noch viele Jahre regelmäßig Beiträge veröffentlichen. Einen Wechsel der Plattform sehe ich im Moment nicht. Ein Redesign kommt bestimmt irgendwann. Oder sollte ich vielleicht besser sagen ein Design kommt irgendwann. 🙂

    4 Antworten zu „#blogfragen“

  • Hörenswert: kreisab – der Handballpodcast

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    Hörenswert: kreisab – der Handballpodcast

    Es gibt keinen Podcast, den ich so lange und regelmäßig höre wie kreisab. Vor kurzem hat Sascha Staat wieder mal ein Jubiläum gefeiert. 400 Folgen! Wow.

    Es gibt während der Handball-Saison jede Woche eine neue Folge. Dazu gibt es jede Saison eine umfangreiche, mehrteilige Saisonvorschau und in der Regel begleitet Sascha auch die großen Turniere der Männer und Frauen sehr ausführlich.

    Funfact: Ich finde Sascha macht einen tollen Podcast und höre ihm da total gerne zu. Aber sobald er ein Handballspiel live bei DYN kommentiert möchte ich abschalten. Seine Art zu kommentieren gefällt mir nicht. Und ich kann nicht mal wirklich sagen woran es liegt.

    Für mich ist kreisab, nach handball-world.com die beste und wichtigste Informationsquelle rund um den besten Sport der Welt.

    Wo ihr kreisab hören könnt? Hier gibt es alle Infos und Links:

    https://kreisab.blogspot.com

  • AFD, CDU, Ohjee, Ohjee

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    AFD, CDU, Ohjee, Ohjee

    Der Weg von der CDU zum Faschismus ist viel kürzer als viele gedacht haben.

    In haben wir heute abend, wie die hundertausenden in vielen anderen Städten, gezeigt, dass wir keinen Bock auf Nazis haben und auch nicht auf diese CDU, die wie schon ihre Vorgängerpartei den Nazis den Steigbügel hält.

    #gegendenfaschismus #niewieder #niewiederistjetzt #fckafd #mainkinzigkreis