Jan Lauer

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  • Gelnhausen – Im Höfchen

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    Gelnhausen – Im Höfchen
  • Hanauer Stadtlauf zum zweiten Mal

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    Hanauer Stadtlauf zum zweiten Mal

    Im letzten Jahr war der Hanauer Stadtlauf mein zweites Rennen überhaupt. Ich hatte am Ende eine Zeit von 33:18 Minuten für die 6 km durch die Hanauer Innenstadt.

    Am Freitag war ich also zum zweiten Mal in Hanau dabei. Für die 6 km habe ich in diesem Jahr 29:00 Minuten benötigt und Platz 191 von 2750 TeilnehmerInnen belegt (Platz 36 in der Ak40). Ich war 4:18 Minuten schneller als vor einem Jahr. Da kann der alte Mann schon mal zufrieden sein.

    Und dabei habe ich und die anderen gemeldeten 3300 TeilnehmerInnen noch etwas Gutes getan, denn das Motto des Hanauer Stadtlauf ist „Stärke zeigen – Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen“ und der Lauf ist ein jährlicher Benefizlauf zu Gunsten der Frauenhäuser in Hanau und Wächtersbach. In diesen Jahr haben soviele Menschen teilgenommen wie noch nie. Toll.

    #hanauerstadtlauf #laufgegengewalt #hanau #mainkinzigkreis #stärkezeigen #gemeinsamgegengewaltanfrauen #papaspinnt #papaläuft #kinzigtallaeuft

  • Plitsch-Platsch ’23 – mein sportlicher Jahresrückblick

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    Plitsch-Platsch ’23 – mein sportlicher Jahresrückblick

    Wow, was für ein Jahr. Hier erstmal die nackten Zahlen:

    Schwimmen468 km
    Laufen283 km
    Radfahren1015 km

    Ich habe ein Jahr konstant durchgeschwommen. Bin deutlich schneller geworden und habe mir die Rollwende beigebracht. Das war wirklich gut. Im letzten Jahr waren es 192km im Schwimmbecken, 674km auf dem Rad und 22km laufen.

    Nachdem ich vom Arzt im Februar auch wieder die Erlaubnis bekommen habe, das Bein wieder zu belasten, habe ich langsam wieder angefangen zu laufen. Die 10kg weniger als beim ersten Versuch sind dabei sicher hilfreich. Auch beim Radfahren habe ich das deutlich gemerkt. Es geht vor allem Bergauf deutlich leichter.

    Und dann habe ich im Juni zum ersten Mal an einem Laufwettbewerb teilgenommen. Und zwar beim Spessarthelden-Lauf in Bad Soden-Salmünster (Laufen gegen Gewalt) für einen guten Zweck. Veranstalter ist der Tugce Albayrak e.V. Am Ende waren es für die 5km 33:21 Minuten und Platz 14 in der AK M40.

    Da das gar nicht so schlecht lief und ich auch über den Sommer weitergelaufen bin, habe ich dann im September noch beim Hanauer Stadtlauf (Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen) teilgenommen. Hier sind es 6km zu laufen. Meine Zielzeit waren 33:18 Minuten und Platz 67 in der AK M40.

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  • Wir brauchen im großen Stil…

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    Wir brauchen im großen Stil…

    Wir haben KEIN Migrationsproblem und KEINE unbegrenzte Zuwanderung in den Sozialstaat. Es widert mich an, wenn SPD-Politiker die Parolen der Rechten nachplappern. Wir haben auch genug Geld, wenn wir die ‚gewisse Härte‘ nicht gegen Migranten, sondern gegen Menschen mit Geld (Vermögens-, Erbschaftssteuer) anwenden.

    Wenn wir dann noch Migranten von Anfang an arbeiten lassen, erwirtschaften die sogar Steuern für den Teil der Menschen, die nicht arbeiten. Aber hey, lass uns mal der AFD und CDU nachlaufen mit ihren einfachen Lösungen. Das klappt bestimmt. Hat ja schon in den 90ern soooo gut geklappt.

    Das ist übrigens (neben der schlechten Hessen-SPD und KandidatInnen) der Grund warum ich bei der Landtagswahl zum ersten Mal im Leben nicht die SPD gewählt habe und vermutlich wird das für längere Zeit so bleiben. Dieser Abschiebungswahn statt Haltung macht sie für mich unwählbar.

    Was wir wirklich im großen Stil bräuchten: Klare Ausgrenzung und Abgrenzung von Rechtsextremen. Und nicht mehr den rechten Wählern zu hören und ihnen Brücken bauen. Wer heute AfD wählt, der wählt sie ganz bewusst. Auch wenn natürlich nicht jeder ein Nazi ist, manche sind auch einfach unglaublich dumm.

    Diese auf rechte Menschen hören, war schon vor Jahren falsch und wird immer falsch bleiben. Diese Politik ist gefährlich für Deutschland. Die Ergebnisse sehen wir in den Umfragen. Fritzchen Merz ist angetreten die AFD zu halbieren, er hat sie bisher verdoppelt und jetzt will scheinbar auch noch die SPD mitmischen und ein paar Prozent bei den Rechtsextremen draufpacken. Und wenn dann wieder Flüchtlingsheime brennen, wie in den 90ern, dann ist die Betroffenheit groß.

    Diese Politik ist ein

    für alle Antifaschisten und solidarische Menschen.

  • Kreppel und zwar selbstgemacht

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    Kreppel und zwar selbstgemacht

    Ich habe heute echte #Kreppel gebacken. Wie es sich gehört mit Latwerge. Da geht nix drüber. Nach Omas Rezept und sie wäre stolz auf mich.

    Da hat mir sogar der Faschingsumzug nix ausgemacht. Hab einfach Kreppel gefuttert. Alles andere ist dann egal.

    Noch ein wichtiger Hinweis:

    Die Dinger heißen Kreppel, Krebbel, Kräppel oder Kräbbel, aber niemals Pfannkuchen, Berliner oder Krapfen. Merkt euch das mal.

  • Plitsch-Platsch ’22 – mein sportlicher Jahresrückblick

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    Plitsch-Platsch ’22 – mein sportlicher Jahresrückblick

    tl;dr: Schwimmen war super, aber beim Laufen lief es nicht so. Oder besser: Dumm gelaufen.

    So ging es los im Mai los, nach acht Monaten Schwimmpause und nur 2-3 mal Radfahren.

    Und es lief dieses Jahr wirklich gut.

    Mitte August wollte ich dann mal was verrücktes probieren und habe mich beim Schwimmen umgedreht. Es lief eher NAJA…

    Und dann war auf einmal schon die Saison zu Ende. Man hatte aus Energiespargründen das Wasser schon ein paar Tage nicht mehr beheizt und so habe ich am 5. September den ganzen Tag gefroren, weil ich Trottel der Meinung war, es müssen zum Schluß 3000 Meter sein. Selbst schuld.

    Dann ging es ins Hallenbad.

    Es ist erstaunlich. Ich habe mich in diesem Jahr um mehr als 15 Sekunden pro 100m gesteigert. Ich hatte eine Zeit von unter 10 Minuten pro 500 Minuten für nicht realistisch gehalten. Jetzt im Dezember bin ich bei rund 9 Minuten. Verrückt. Gut.

    Und so sind es vom 1.5.2022 bis 31.12.2022 immerhin 88 Besuche im Schwimmbad geworden, dabei habe ich 192,7km in 65:50 Stunden geschwommen.

    Achja und dann hatte ich Mitte September im Urlaub noch eine Schnapsidee:

    Laufen

    Dazu muss man wissen, dass ich Joggen eigentlich hasse. Ich habe mich in meiner knapp 20 Jahre dauernden Handballzeit eigentlich immer erfolgreich um jede Art des Joggen gedrückt. Aber man weiß ja nicht wie das mit Corona so wird im Winter (und so ganz wohl fühle ich mich im Hallenbad immer noch nicht) und außerdem kann man ja mal was verrücktes machen. Machen alternde Männer ja öfter. Und so habe ich im Urlaub die Schuhe angezogen und eine Jogginghose. Die sollen ja gar nicht nur für die Couch gedacht sein.

    Das lief auch recht gut. Beim dritten mal in 6 Tagen hatte ich ein paar Knieschmerzen, aber nach einem Tag Pause war alles wieder gut. Dachte ich. Also am Tag vor der Heimreise nochmal Schuhe an. Nach drei Kilometer wurden die Schmerzen immer stärker. Und als ich wieder in der Ferienwohnung war, ging gar nichts mehr. Ich konnte nicht mehr auftreten, kam kaum fünf Meter weit. Also habe ich den Tag in der Ferienwohnung verbringen müssen. Aber ok, bisschen Überlastung, ein paar Tage Pause und dann geht das wieder. Als es nach 10 Tagen immer noch nicht ging, bin ich zur Hausärztin, die hat widerwillig ein MRT und eine Überweisung zum Facharzt ausgestellt. Nach drei Wochen waren die Schmerzen eigentlich weg, aber man kann ja mal ins Knie gucken, Handball soll ja nicht so Knie schonend sein, erst recht nicht mit Übergewicht. Nach 5 Wochen dann MRT. Ergebnis: Eigentlich nicht schlecht für 20 Jahre Handball, ABER Stressfraktur im Schienbeinplateau. Schön, schön. Immerhin nix verschoben, also nicht lange laufen, nicht lange stehen und abwarten.

    Aber hey, im Februar ist dann Kontrolltermin, dann darf ich vielleicht auch wieder laufen. Wichtig ist nur das ich Schwimmen darf und deshalb geht es einfach weiter. Plitsch-Platsch-Plitsch-Platsch.

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  • Geschützt: Frohe Weihnachten ihr Amis.

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    Geschützt: Frohe Weihnachten ihr Amis.

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  • Gelnhäuser Adventsgedöns

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    Gelnhäuser Adventsgedöns
    Der Kranz der Hoffnung auf dem Obermarkt in Gelnhausen. Die Erlöse kommen der Tafel Gelnhausen zu gute.
    Die vermutlich beste Idee des Bürgermeisterchen in seinen 5 Jahren Amtszeit. Weihnachtsbäume aus alten Dingen. Hier der Baum der Feuerwehr.

  • Freifunk Frankfurt für Flüchtlinge

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    Freifunk Frankfurt für Flüchtlinge

    In den letzen Tagen habe ich mal wieder zwei #Freifunk-Router für die Flüchtlinge in #Gelnhausen vorbereitet. Vor sieben Jahren hatte ich die Idee, das hier umzusetzen und es läuft richtig gut. Drei Unterkünfte werden darüber versorgt. Regelmäßig sind über 100 Nutzer auf den Routern in GN. Toll.

    Und wenn jetzt wir wieder alle gesund sind, dann werden die neuen Router aufgestellt. Es sind dann 27 Router und drei Offloader, die von mir betreut werden. Mittlerweile hat sich auch der Kletterverein mit dem Wasserturm Gelnhausen angeschlossen und verbindet sich mit seinen Routern mit einer Unterkunft. Ganz wie es die Idee von Freifunk ist.

    Ich habe es mal kurz überschlagen, im Moment gehen täglich gut 425 Gigabyte Daten über die drei Offloader, die jeweils mit einem 50Mbit-Anschluss am Internet hängen. Also bandbreitentechnisch ist das alles andere als Luxus. Aber das soll es ja auch nicht sein, sondern Grundversorgung. Wie wichtig das ist, sieht man an der täglichen Datenmenge.

    Der Wartungsaufwand hält sich in Grenzen und das WLAN läuft ziemlich stabil. Ein großer Dank geht hier an die Hausmeister in den Unterkünften die immer wieder mal nach den Routern schauen und im Zweifel auch mal neu starten.

    So, und jetzt seid ihr dran (vor allem rund um Gelnhausen): Wer hat noch einen alten Router (z.B. Fritzbox) zuhause? Habt ihr Lust den für Freifunk zur Verfügung zu stellen? Entweder als Spende für die Flüchtlingshilfe oder als Router für Gäste bei euch Zuhause / in der Nachbarschaft? Ich freue mich über eine Nachricht von euch.

    Und wenn ihr ein paar Euro übrig habt, dann könnt ihr gerne eine kleine Spende an Freifunk Frankfurt am Main e.V. (ffm.freifunk.net) machen, das Geld wird dringend gebraucht. Dort findet ihr auch alle Infos wie ihr selbst mitmachen könnt.